Sieben Tage sind wir bereits auf neuseeländischem Boden unterwegs – und die Zeit vergeht wie im Flug.
Bereits heute Nachmittag, am Mittwoch, ziehen wir weiter in Richtung Norden. Franzi und ich lassen Auckland, die größte Stadt Neuseelands, vorerst hinter uns. Ein Stück weit sind mir die Bekanntschaften in unserem Hostel schon ans Herz gewachsen – selbst der Origami-Mann „Brit“, von dem ich Euch bereits berichtet hatte.
Unser nächstes Ziel heißt Paihia. Ein kleines und beschauliches Küstenstädtchen, das in der „Bay of Islands“, der Bucht der Inseln liegt.
Bis dato haben wir nur Gutes vom „Northland“ sprich dem nördlichsten Teil der Nordinsel gehört. Sebastian, der aus Dänemark stammt und mittlerweile in Norwegen lebt, schwärmte, wie schön es dort wäre. Davon wollen wir uns nun auch überzeugen.
Für unsere Reiseplanung haben wir uns Anfang der Woche in der „Auckland Libary“, der städtischen Bibliothek niedergelassen. Das Hostel sowie die Busfahrt, die letztlich umgerechnet nur 14 Euro pro Person kostet, haben wir über die Webseite des Busunternehmens gebucht. Franzi hat das Hostel per Telefon klargemacht. Drei Tage werden wir insgesamt in Paihia unterwegs sein. Den ersten Tag, also Donnerstag, werden wir voraussichtlich im Bus verbringen, der uns im Rahmen eines Ausflugs noch weiter in Richtung Norden bringen wird. Zum nördlichen Ende Neuseelands quasi, „Cape Reinga“ genannt.
Nach unserem Aufenthalt in Paihia wollen wir weiter nach Whangarei ziehen. Eine größere Stadt, die nördlich von Auckland liegt.