Cheers!

fahneEgal, in welcher Regelmäßigkeit oder mit welchem Interesse Du meine hier in Beiträgen verpackten Erlebnisse verfolgt hast, Dir sei gedankt. Warum? Ganz einfach, weil jeder einzelne Klick, jeder Kommentar sowie jede E-Mail mich motiviert hat, dieses Tagebuch zu führen und mit Leben zu füllen. Das ich nun heute hier, zu Hause in der Heimat, all die schönen Erlebnisse und Momente aufgrund dieses Blogs noch einmal Revue passieren lassen kann, habe ich Dir zu verdanken!

Keine Angst, ich habe nicht zu tief ins Glas geschaut. „Cheers!“, wie es in der Überschrift steht, wird in Neuseeland umgangsprachlich für ein freundliches Danke sprich „Thank you“ benutzt. Selbst der 80-jährige Opa, der nur fix eine Milch holt, sagt an der Supermarktkasse „Cheers“, wenn er sein Wechselgeld in die Hand gedrückt bekommt. Irgendwie putzig.

Klar, neben der aufregenden Zeit noch klare Gedanken zu fassen, um jedes Mal aufs Neue die zurückliegenden Tage in Form eines Beitrags zu verpacken, fiel nicht immer leicht. Es fühlte sich zwischenzeitlich so an, als würde man mit dem Klick auf „Veröffentlichen“ ein kleines Kapitel dieses Abenteuers auf die Reise schicken. Nach Hause, dort, wo Freunde und Bekannte sitzen, die für wenige Minuten in eine andere Welt abtauchen. Meine Welt.

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Selbst in hiesigen Zeitungen war ich präsent.

Umso beeindruckender war es für mich, zu erfahren, auf welches Interesse meine hier niedergeschriebenen Eindrücke stießen. Kleiner Einblick in die Statistik: Der Zähler, der die gesamten Seitenaufrufe aufgezeichnet hat, steht momentan bei 21 287 Aufrufen. Die sind auf 7871 Besucher aus aller Herren Länder zurückzuführen. Viele wiederkehrend, einige haben gleich mehrere Seiten aufgerufen. Die Verweildauer auf einzelnen Beiträgen beträgt im Schnitt mehr als drei Minuten. Besonders gestaunt habe ich über all jene, die meine Meldungen sogar via E-Mail abonniert haben – insgesamt 46 Personen. Und das alles steht in keiner Relation.

Apropos E-Mails: Gefreut habe ich mich über die zahlreichen E-Mails, die in den zurückliegenden Monaten und Wochen in meinem Postfach eintrafen. Darunter viele Menschen, die das hier niedergeschriebene einfach mithilfe einer Suchmaschine oder durch Hörensagen gefunden haben. So entstand sogar Kontakt zu Eltern, die gerade ihren Nachwuchs schweren Herzens ans andere Ende der Welt haben ziehen lassen. Für die Vorbereitungen darauf kam mein digitales Tagebuch zum Einsatz.

In jeglicher Hinsicht möchte ich mich hiermit für das große Interesse an meinem persönlichen Abenteuer bedanken. Fühlt Euch alle angesprochen!

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