Steile Straßen, sattes Grün und das blaue Meer, das am Horizont glitzert. Kein Wunder, dass Patrick „sein“ Auckland liebevoll als „Schwester San Francisco’s“ bezeichnet.
Konzentriert und vollends im Einklang mit seinen Artistikelementen erweckte Patrick, der bereits seit einigen Jahren in Auckland lebt, im „Albert Park“ mein Interesse. Er trainierte mit zwei elastischen Gummibällen für eine „Poi“-Darbietung. Ein traditioneller Bewegungstanz der Māori.
Im „Albert Park“ gab es übrigens noch allerhand andere Sachen zu sehen.
Anschließend haben Franzi und ich das Gelände der angrenzenden Universität erkundet.
Ein Besuch in der „Auckland Art Gallery“ – hält viel Kunst bereit – durfte nicht fehlen.
In der „Queen Street“ gibt es immer etwas Neues zu entdecken.
Den zurückliegenden Sonntag haben wir am Hafen verbracht (Bilder folgen). Am Mittwoch ziehen wir weiter und lassen Auckland vorerst hinter uns. Paihia heißt unser nächstes Ziel. Eine kleine Stadt am nördlichsten Zipfel Neuseelands. Per Bus werden wir die Wegstrecke zurücklegen.
Hallo Martin,
tolle Fotos, tolles Land. Ich wünsche Dir alles Gute und eine erlebnisreiche Zeit n Neuseeland. Bin gespannt auf deine nächsten Berichte!
Das ist lieb, danke!! 😉
Sach ma, was hast’n du für ’ne Kamera? Tolle authentische Bilder und Momente hast du eingefangen! Ich mag das Bild mit dem chillenden Hund im Auto 😀
Eine Canon 700D ist es letzlich geworden, ich übe mit einer Festbrennweite. Danke!! Wie man Fotos schießt, hab’ ich mir doch bei dir abgeschaut! 😉 Liebste Grüße nach HH